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Norwegen - Moschus, Puffins und mehr (1. Teil)

Aktualisiert: 13. Sept. 2023

Ein Foto-Reisetagebuch über meine Reise in Norwegen durch den Dovrefjell-Nationalpark und Runde, welche vorletzte Woche zu Ende ging.


Hatte ich letztes Jahr >Orkney< mit seinen Puffins auf meiner Wunsch-Liste, so habe ich schon immer mal ein Moschusochse von Nahem sehen wollen. Da letztes Jahr die Puffins erst am Nestbau waren und noch keinen Fisch anschleppten, machte ich dies Jahr die Reise einen Monat später und hängte an den Dovrefjell-NP noch die Vogelinsel Runde bei Alesund dran in der Hoffnung, die Papageientaucher mit Fisch zu sehen.

Dovrefjell ist von der Schweiz aus einfach zu erreichen, in 2 Stunden fliegt man von Zürich nach Oslo und von dort ist es mit dem Auto etwa 5 bis 6 Stunden nach Oppdal, dem Ort am Rande des Nationalparks.


Im Vorfeld ist immer das werweissen, was im Fotorucksack mitkommen soll. Da der >Gitzo Adventury 45L< nicht unbedingt mein bester Rucksack und schon gar nicht der Robusteste ist, so geht er doch als Handgepäck durch und fasst das Canon EF 600mm f/4 L IS mk III, die Canon R5, Canon R7, das RF 14-35 f/4 L IS, RF 24-105 f/4 L IS, RF 70-200 f/2.8 L IS, den HP Probook sowie diverse Akkus und die PD-fähige Powerbank (lädt die Canon EOS-Kameras wenn nötig über USB-C). Das Monopod und die Telekonverter habe ich in den aufgegebenen Koffer gesteckt.


Im Thread sind jeweils ein paar Bilder des jeweiligen Tages eingefügt um einen Eindruck des Geschriebenen zu geben.


Tag 1 (18.6.23)

Heute geht es Richtung Oslo, der Abflug ist ab Zürich. Beim Check-In des Koffers hat es wenig Leute und es geht schnell durch die Gepäckkontrolle, alles in allem höchstens 30 Minuten vom Eingang bis zum Kaffee im Wartebereich beim Gate.


In den Fächern im Flugzeug (Emberear E195-E2) hat der Gitzo Adventury 45 gerade so Platz. Der Flug hebt pünktlich ab und um 13:00 ist die Landung in Oslo. Nachdem die Koffer eingetrudelt sind geht es Richtung Autovermietung um den Kleinwagen abzuholen. So unkompliziert und schnell hab ich noch nie ein Auto erhalten.


Auf aussichtsreichen Strassen jenseits der Schnellstrasse gehts zum Rondane Hoyfjellshotell in Mysusaeter. Es dient als Zwischenstop für eine Nacht auf dem Weg zum Magalaupe Camping im Dovrefjell Nationalpark.


Der Empfang im Hotel war schon mal zum Davonlaufen. Es ist Viertel nach 19 Uhr. Ich komme an die Rezeption und frage die Person dahinter, ob ich einchecken kann und er verweist mich an den Touchscreen und geht weg. Eigentlich hätte ich noch die Frage nach den Frühstückszeiten, doch die bleibt unbeantwortet. Naja, freundlich ist anders.


Nach dem Kampf mit der Software und programmieren der Keycard will der Computer noch ein Feedback wie ich das unpersönliche Einchecken finde. Wäre der Typ dageblieben, hätte er Kontakt mit dem Kunden gehabt und beide wären zufrieden. So ist der Kunde beim Einchecken bereits leicht angesäuert.


Tag 2

Das Frühstücksbuffet ist ausgezeichnet, einzig Kaffee gibts nur aufgewärmten Filterkaffee. Die Brühe wird mich 10 Tage begleiten.


Frisch gestärkt gehts auf die Wanderung zum Ulafoss und Veslafoss und zurück über den Kasen, ein Hügel dessen Spitze auf 1030 Meter überm Meer liegt.

Ulafoss (R5, RF 14-35, Freihand 1/6s, f/22, ISO 100)
Veslafoss (R5, 14-35)

Dadurch das die Baumgrenze wesentlich tiefer liegt wie in der Schweiz kommt man sich bereits wie im Hochgebirge vor. Nach der Runde geht es Richtung Oppdal.


Der Empfang bei Magalupe Camping ist herzlich und die Hütte geräumiger wie gedacht, einzig Vorhänge oder Läden zum Verdunkeln wünsch ich mir, ist es doch nie wirklich dunkel draussen. (Sonnenuntergang etwa um 23:30 und -aufgang etwa 3:30)

Cabine Nr 5 Magalupe Camping (R5, RF 14-35)

Tag 3

Um 5 Uhr wache ich mit Kopfschmerzen auf. Vermutlich Kaffeentzug. Ich begreife nicht wie Norwegen als Seefahrernation sich mit der Filterkaffeebrühe zufrieden geben kann. Wohl oder übel hole ich vor der Führung zu den Moschusochsen einen Kaffee und das Koffein vetreibt das Kopfweh tatsächlich schnell. Man trifft sich um zehn Uhr am Bahnhof in Oppdal zur Musc Ox Führung.

Musc Ox Tour Oppdal (Sony RX100 IV)

Es sind 11 Personen aus 4 Nationen, welche daran teilnehmenl. Man fährt hoch zum Parkplatz Gronbakken und von da läuft man den Musc Ox Trail und erhält von der Guide einiges an Infos. Eine Herde Moschusochsen mit 8 Stück, davon 2 Kälber, sehen wir nur von Weitem. Da wir uns nur auf dem ausgeschiedenen Wanderweg bewegen und Infos erhalten, welche auch im Internet zu finden sind, wäre die Führung wohl nicht zwingend notwendig gewesen.

Dovrefjell NP (Canon R 5, EF 600mm f/4@8, 1/1000s)

Ein Moschusochse ist kein Rind sondern eher eine Ziege. Er kann bis zu 60km/h schnell rennen und ein ausgewachsener Bulle kann bis zu 400 Kilogramm schwer werden. Die Männchen werden bis zu 15 und die Weibchen über 20 Jahre alt. Die Erklärung des Guide ist, das die Bullen ihr Revier verteidigen müssen und in der Paarungszeit auch einiges leisten, was wohl an der Lebenserwartung abgeht und je nachdem an Fettreserven für den Winter fehlt. Das Revier wird dadurch verteidigt, dass die beiden Rivalen mit gesenktem Kopf und 60km/h aufeinander zurennen. Im Dovrefjell Nationalpark soll es mindestens 240 Tiere haben, der Park ist allerdings fast 1700 Quadratkilometer gross und nicht immer sind die Tiere zu sehen.


Von Weitem sehen wir noch zwei Männchen den Fluss queren.

Nasser Moschusochse (Canon R5, EF 600mm+2TC+1/4-Ausschnitt)

Auf dem Rückweg zum Parkplatz setze ich mich von der Gruppe ab und geh Ochsen suchen. Ich gehe in die Richtung wo die Gruppe davon gerannt ist. Nach 3.5 Kilometer durch Moor und Bäche werde ich fündig und zwei Männchen fressen sich durchs Gebüsch.

Junges Männchen da Spitzen der Hörner noch schwarz (Canon R5, EF 600+1.4TC)
Männlicher Moschusochse (Canon R5, EF 600+1.4TC)
(Canon R5, EF 600mm+2TC@f/10, ISO 4000)
Es juckt (Canon R7, RF 70-200 f/2.8@2.8)

Der Rückweg zum Parkplatz ist auf einem festen Weg machbar und die Schuhe werden nicht noch nässer wie sie schon sind.



Tag 4

Heute abend ist Elchsafari um 19:30 angesagt. Doch nein, es kommt am frühen morgen eine SMS, welche den Zeitpunkt auf 22:00 verschiebt.


Um 04:00 bin ich wach und steh auf, um möglichst früh auf dem Wanderweg zu sein. Die Sonne scheint und es hat Bodennebel, es ist eine spezielle Stimmung.

(Sony RX 100 mk IV)
Kuckuck (EOS R5, EF 600mm@4.5)

Unten in der Nähe des Parkplatzes Gronbakken ruft ein Kuckuck und weiter oben begleitet mich der Ruf des Goldregenpfeiffers. Dieser konkurrenziert in seinem Prachtkleid mit den Farben der Moose und Flechten um ihn herum.

Goldregenpfeiffer im Prachtkleid (Canon R5, EF 600mm+1.4TC@f/6.3)

Moschusochsen sind nicht zu sehen, so kehre ich oben angekommen wieder um ins Tal und gehe den Weg hoch wo ich gestern die beiden Männchen gesehen habe. Und tatsächlich, da liegt einer und schläft. Ich geh noch etwas weiter, doch mehr von ihnen sind nicht zu finden. Auf dem Rückweg ist er wach und possiert für ein paar Fotos.

Männlicher Moschusochse (Canon R7, RF 70-200 @ 135mm f/2.8)
(Canon R5, EF 600mm @5.6)

Um 12 bin ich in Dombas, der Ortschaft auf der anderen Seite des Nationalparks und tanke Benzin, kaufe ein und esse zu Mittag. Abends um viertel nach neun geht es dann Richtung Oppdal zum Treffpunkt der Führung. Das erste Mal regnet es in Strömen seit ich in Norwegen bin und hört erst um drei Uhr morgens wieder auf. Wir sind zu fünft im Bus und der Guide erklärt einiges über Elche und die Einstellung der Norweger zu den Tieren. Es herrscht eine lustige Stimmung im Bus. Bis zur Pause haben wir einen Hasen und zwei Rehe gesehen, aber keinen Elch.


Der Guide hat Gebäck, Kaffee und Elchwurst dabei. Trotz Regen ist es um Mitternacht noch hell genug um draussen etwas zu sehen. Nach der Pause zeigt sich ein junger weiblicher Elch auf einer Lichtung und kurz darauf ist noch ein älteres Weibchen aus kurzer Distanz zu beobachten. Das folgende Foto ist Freihand mit 600mm, Iso 12‘800 und 1/4s nachts um 1 gemacht, also darf man nicht mehr wie ein Erinnerungsfoto erwarten. Eigentlich ist es besser gekommen wie erwartet.

Elchkuh (Freihand, Canon R5 @1/4s ISO 12'800, EF 600mm f/4)

Tag 5

Naja, um 3 ins Bett und um 8 schon wieder wach. Nochmals einschlafen geht leider nicht, also mach ich mich auf den Weg, eine einfache Wanderung im Fokstumyra-Naturreservat zu machen.


Unterwegs dahin ist noch ein Moschusochse, welcher sich in Szene setzt. Er scheint unter seiner Wolle warm zu haben und kühlt sich im Bach ab.

(Canon R5, EF 600mm@f/5)

Ich geh über eine wacklige Hängebrücke über den Fluss um in die Nähe des Moschusochsen zu kommen. Ein Trampelpfad führt gemäss Wander-App um ihn herum und so kann ich ihn aus sicherer Entfernung besser fotografieren.

Fluss Svone (Sony RX 100 IV)

Er ist mit Essen und abkühlen beschäftigt.

(Canon R5, RF 70-200@172mm f/4.5)
(Canon R5, RF 70-200@135mm f/2.8)

(Canon R5, EF 600mm@f/5)

Nach einiger Zeit laufe ich noch etwas den Berg hoch bis zu einem Wasserfall. Entlang des Weges finde ich genug Wolle von den Moschusochsen, um einen kleinen Sack zu füllen.

(Sony RX 100 mk IV)

Auf dem Rückweg steht der Moschusochse genau auf dem Trampelpfad. Ich bilde mir ein das er hämisch grinst, denn nun muss ich nochmals einige Höhenmeter den Berg hoch und etwas entfernt wieder zum Fluss runter um über die Hängebrücke zu kommen.


Das eigentliche Ziel, das Naturreservat für Vögel, ist hingegen eher unspektakulär. Ich bin zur Mittagszeit hier, vielleicht ist abends mehr los und ich werde es ein anderes Mal hier nochmals versuchen. Auf dem Rückweg probiere ich den Wanderweg von Kongsvold aus hoch, es sind allerdings keine Moschusochsen zu finden.

Aussicht vom Wanderweg aus (R5, RF 70-200@f/8)

Tag 6 Rentiersafari

Im letzten Herbst hatten wir in der Nähe von Tromso das Glück. Kaum fiel Schnee in den Bergen suchten die Rentiere das Tal auf und zogen in Richtung ihrer Winterquartiere.


Als ich hörte, das im Dovrefjell Nationalpark eine Herde wilder Tiere lebt, wollte ich diese zumindest mal versuchen zu finden. Neun Monate im Voraus habe ich mich um einen Führer bemüht, welcher weiss wie die Tiere zu finden sind.


Er empfiehlt mir, dem Wetterbericht nicht ganz zu trauen und Hardshell-Kleidung gegen Regen mitzubringen. Auch sollen die Wanderschuhe fest und wasserdicht sein, da das Terrain feucht ist. Naja, meine Wanderschuhe sind definitiv dicht, von innen wie aussen. Und er empfiehlt, man solle das Objektiv mit der längsten Brennweite mitnehmen.


Morgens um acht treffe ich Morton in Oppdale. Von dort geht es in seinem VW-Bus in Richtung Vinstradalen. Der Weg schlängelt sich einem Bach entlang das Tal hoch. In der Höhe angekommen wird das Auto parkiert, die Wanderschuhe angezogen und es geht dem Kamm entlang Richtung Hochebene. Über uns ist kurz ein Steinadler zu sehen. Gemäss Morton ein gutes Zeichen, ernährt sich dieser doch auch von Rentieren.

Hochebene vom Pilgrimsleden aus (Pilgerweg St. Olavsweg, Sony RX 100 mk IV)

Auf der gegenüberliegenden Seite der Hochebene sind im Feldstecher schwach ein paar helle Punkte in der Höhe auszumachen. Für mich könnten dies ebensogut Schafe sein. Gemäss Morton geht es dorthin, nur nicht auf direktem Weg da einem die Tiere auf 3km riechen können.

Vermutlich Rentiere (Canon EOS R5, EF 600@f/4)

Nach 10km durch Sumpf, Bäche und Gestrüpp, begleitet durch das Trompeten zweier Kraniche, sind wir am Bergrücken angekommen. Doch es kommt Bewegung in die Herde. Durch den Feldstecher ist ein Bauer auszumachen, welche Schafe auf die Hochebene bringt und in Windrichtung zur Herde steht. Die Richtung der Herde lässt vermuten, das sie auf die andere Seite des Berges will.

Also geht's für uns Richtung senkrecht den Berg hoch. Ein Bach war nicht anders zu queren und das Wasser stand fast knietief, womit die Wasserdichtheit der Schuhe von innen geprüft wäre.

(Sony RX 100 mk IV)
Rentiere (Canon R5, EF 600mm@f/7.1)

Auf der Krete angekommen gibt es eine tolle Aussicht, nur keine Rentiere. Etwas auf dem Bergrücken entlang gelaufen und da liegen sie, auf der anderen Seite des Berges im Tal.

(Sony RX100 mk IV)
Rentiere (Canon R5, EF 600mm@f/7.1)

Also geht es den Berg über ein Geröllfeld hinunter. Etwas oberhalb und sicherlich 500 Meter weg können wir aus der Deckung heraus die Tiere beobachten. Sie haben noch das Winterfell, welches sie am abstossen sind. Es liegen sicherlich 200 Tiere eng beieinander, es sieht aus wie im Sommer an Badestränden am Mittelmeer.

Rentiere (Sony RX 100 mk IV)
(Canon R5, EF 600mm@f/8)
Rentiere (Canon R5, EF600mm +2TC @f/10)

Den Fotos mit dem 2-fach Konverter fehlt es an Schärfe. Ich dachte zuerst es sei durch das Hitzeflimmern in der Luft, aber die Fotos ohne Konverter sind in Ordnung. Normalerweise brauche ich die Kombi nicht für solche Entfernungen und in hellstem Sonnenschein.


Am Ende bin ich nach 28 Kilometer und 800 Höhenmetern völlig entkräftet aber glücklich ab den Eindrücken von Landschaft und Tieren.


Tag 7

An diesem Morgen komme ich mal nicht so früh aus den Federn, aber erstaunlicherweise habe ich keinen Muskelkater und auch sonst macht nichts weh. Nichtsdestotrotz ist heute eine flache Wanderung von Hjerkinn entlang der Strasse Richtung Grytdalen angedacht, ohne gross Höhenmeter machen zu müssen und in der Hoffnung, in der Ebene Ochsen zu sehen.

Snoheimvegen (EOS R5, RF 24-105@f/10)

Und wirklich, zuerst liegt einer am Fluss und etwas später steht da die Gruppe, welche wir am Montag auf der Musc Ox Safari haben davon springen sehen.

Moschusochse (R5, EF 600mm@f/5)
Gruppe von Moschusochsen (R7, RF 70-200f/2.8)

Der Exkremente nach müssen hier auch Otter und Elch zu finden sein. Etwas später findet sich noch ein abgestossenes Elchgeweih und ein Moorhuhn fliegt in Deckung.

Moorhuhn (R5, Ef 600mm@f/5.6 plus Ausschnitt)

Leider ist es um die Mittagszeit und es ist strahlend schönes Wetter, welches die Luft zum flimmern bringt und die Fotos mit dem Tele die gewünschte Schärfe vermissen lassen. Den Konverter kann man sich gleich sparen.

Gruppe von Moschusochsen (R5, EF 600mm@f/5.6)

Nach einiger Zeit verziehen sich die Ochsen ins Gebüsch nahe dem Wasser und sind nicht mehr zu sehen.

Gruppe von Moschusochsen (R5, EF 600mm@f/6.3)
Gruppe von Moschusochsen (R5, EF 600mm@f/5.6)

Da es sehr dicht ist und ich die Tiere nicht rechtzeitig sehen kann verzichte ich auf weitere Fotos. Auf einen Zusammenstoss mit 400 Kilo und 60 km/h habe ich keine Lust.


Am Abend fahre ich zum Fokstumyra-Naturreservat. Was ich nicht bedachte, das es ein Feuchtgebiet ist und heute hier bisher der wärmste Tag des Jahres ist. Es sind gefühlte 10‘000 Stechmücken in der Luft.

(EOS R5, RF 14-35@f/9)

Eingangs ist bereits ein Kranich und am Ende des Rundganges erwische ich noch einen Rehbock. Dazwischen sind vor allem Schwäne zu sehen sowie die Angriffe einer Dreizehenmöwe abzuwehren.

Kranich (Canon EOS R7, EF 600mm+1.4TC)
Schwäne (EOS R7, EF 600mm@f/6.3)
Rehbock (Canon EOS R7, EF 600mm@5.6)

Nach der Rückkehr zur Hütte ist packen angesagt, geht es am nächsten Tag doch Richtung Runde (>siehe Teil 2<).


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