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Nikkor 25 -50 f/4, Nikkor 28-50 f/3.5 und Nikkor 50-135 f/3.5 AIS

Eigentlich wollte ich mir nie alte Zooms zulegen, doch es kommt manchmal anders als man denkt.


Zur selben Zeit als ich die Olympus OMD und die m.Zuikos zu Gunsten der Sony Alpha 7r verkaufte, bekam ich ein günstiges Angebot über das Nikon Nikkor 28-50/3.5 und das Nikkor 50-135/3.5. Als ich im Internet etwas recherchierte, merkte ich schnell, dass dies zwei sehr beliebte Teile sind. Während der Recherche über die beiden Zooms gesellte sich noch ein Nikkor 25-50/4 hinzu.

Nikkor 50-135/3.5 | Nikkor 28-50/3.5 | Nikkor 25-50/4


Rein aus Gwunder, wie sich die Zooms an modernen Kameras wie Canon 5D, Sony a7r und Sony Nex-6 mit Lens-Turbo „schlagen“ habe ich die Zooms zugelegt, und auch weil das Sony Zeiss 24-70/4 für die Alpha 7r noch bis Februar auf sich warten lässt. Das Nikkor 25-50 wie auch das 28-50 sehen aus wie frisch aus dem Laden, kein Kratzer auf den Linsen und am Gehäuse, man sieht ihnen das Alter von 30 Jahre nicht an. Das Nikkor 50-135/3.5 sieht aus wie neu, sein Tubus läuft aber zu leicht und rutscht in die Richtung, welche die Schwerkraft vorgibt. Der Tubus lässt sich allerdings in der Macro-Stellung arretieren.

Toskana: Sony A7r mit Nikkor 25-50/4


Seit 1850 ist das Prinzip des Zooms bekannt und 1902 wurde auch ein Patent für ein Zoomobjektiv (Clile C. Allen, Chicago) angemeldet. Da diese Art von Objektiven allerdings den Festbrennweiten in der optischen Leistung weit unterlegen waren, wurde es 1959, bis das erste Zoomobjektiv für Fotoapparate heraus kam. Wenn man die Publikationen von Nikon durchliest, ensteht der Eindruck, sie haben die Zooms für Kleinbildkameras erfunden. Diese Ehre dürfte Voigtländer mit ihrem Zoomar 2.8/36-82 von 1959 zustehen, welches im Frühjahr 1959 zur selben Zeit wie die Nikon F vorgestellt wurde. Das zweite KB-Zoom-Objektiv war das Nikkor 4-4.5/8.5-25cm, welches im Herbst 59 auf den Markt kam.

Toskana: Sony A7r mit Nikkor 25-50/4


Die optische Leistung ist bei heutigen Zoomobjektiven kein Thema mehr, bieten sie doch teilweise für wenig Geld eine hervorragende Abbildungsleistung.

Der nachfolgende Test ist kein Testbericht oder Review, sondern es soll den Fingerabdruck der Objektive zeigen, den sie an dem Licht hinterlassen, welches durch sie hindurch geht.


NIKKOR AI-S 25-50MM F/4

Nikon stellte schon kurz nach ihrer Einführung der Nikon F 1959 das Nikkor Auto 8.5cm-25cm-Zoom vor, gefolgt 1963 vom 4.3-8.6cm. Es wurde aber 1975 bis sie ihr erstes Weitwinkelzoom vorgestelten, das 28-45mm f/4.5. Seine optischen Leistungen gelten aus heutiger Sicht als sehr bescheiden. Bereits 4 Jahre später wurde es durch das 25-50mm/4 abgelöst. Das 25-50 war oder besser ist sehr klobig und schwer und mit über 11cm Länge sehr gross. Es war alles andere wie ein Verkaufsrenner, die Profis arbeiteten lieber weiter mit den Festbrennweiten und für Amateure war es schlicht zu teuer. In seiner 4-jährigen Produktionszeit wurde es gerade 27’000 mal gebaut. Der Nachfolger, das 28-50/3.5, machte vieles besser, einzig die optischen Leistungen bei Offenblende sollen beim Alten besser sein.


Das Objektiv hat 7 Blendenlamellen produziert somit Blendensterne mit 14 Strahlen. Leider rotiert der Filterring beim Scharfstellen, was den Einsatz eines Polfilters sehr erschwert. Er ist mit 72mm Durchmesser auch alles anders wie klein.


Wenn man den Testberichten im Internet glauben schenken will, so sollen alle drei Objektive kontrastreich mit knackigen Farben sein und mit manchen modernen Festbrennweiten konkurrenzieren können. Mal sehen, ob es sich so verhält und die Objektive tatsächlich mehr wie nur Sammlerwert haben. Erstaunlicherweise hat das Nikkor 25-50/4 den am stärksten schwankenden Preis auf dem Gebrauchtmarkt der drei, so wird es als Ai-S-Variante bereits für CHF 150 angeboten, teilweise aber auch für CHF 350 bis 500. Ich denke, in der Regel zahlt man für ein gutes Exemplar um die CHF 300.


NIKKOR AI-S 28-50MM F/3.5

Das Nikkor 28-50/3.5 gilt als rar, wobei es in seiner kurzen Produktionszeit von 1984 bis 1985 doch über 21’000 mal produziert wurde. Es galt als Profiobjektiv und ist demnach entsprechend robust gebaut. Es hat eine unübliche Brennweite mit einer doch recht grossen Blende und ist mit einer Länge von 6.5cm sehr kompakt gebaut. Beim Zoomen ändert sich die Länge nich. Der Filterring hat den Nikon üblichen Durchmesser von 52mm. Leider rotiert der Filterring beim Scharfstellen, was den Einsatz eines Polfilters sehr erschwert.



Das Objektiv hat 7 Blendenlamellen und produziert somit Blendensterne mit 14 Strahlen. Auch die Naheinstellgrenze von 32cm ist bemerkenswert.

Wenn man den Testberichten im Internet glauben schenken will, so soll das Objektiv optisch etwas schlechter wie das 25-50 sein, aber wesentlich handlicher und dadurch praxistauglicher. Mal sehen, wie es sich gegenüber seinem Vorgänger verhält. Der Preis bewegt sich in der Regel auf dem Gebrauchtmarkt zwischen CHF 250 bis 350, sofern man eines findet.

Grössenvergleich zwischen Nikkor 25-50 und Nikkor 28-50:




NIKKOR AI-S 50-135MM F/3.5

Dieses Objektiv gilt als gegenüber dem 28-50 nicht als rar, wobei es in seiner kurzen Produktionszeit von 1982 bis 1984 über 31’000 mal produziert wurde und es damit nur gerade 10’000 Stück mehr gab wie vom 28-50 . Es galt als Profiobjektiv und ist demnach robust gebaut. Seine Brennweite ist ideal für Portraits, deckt sie doch die Festbrennweiten 50mm, 85mm, 100mm und 135mm ab, alles typische Brennweiten für Portraits. Dazu hat es eine doch recht grosse und über den ganzen Bereich fixe Blende von 3.5. Da es ein Schiebezoom ist, ändert sich beim Zoomen die Länge. Der Filterring rotiert nicht, was den Einsatz eines Polfilters sehr vereinfacht.



Das Objektiv hat 7 Blendenlamellen produziert somit Blendensterne mit 14 Strahlen. Der Gebrauchtpreis bewegt sich zwischen CHF 120 und 220. Auf eBay sieht man auch Wunschvorstellungen bis CHF 550, aber ich denke nicht, dass es je für diesen Preis weggeht.


BEDIENUNG

Alle drei Objektive sind robust und massiv und fühlen sich wertig an. Gegenüber den Berg&Tal-Festbrennweiten ist der Blendenring an der 5D nur schwer zu bedienen, er liegt zu nahe am Gehäuse. An der Sony Nex-6 wie auch Sony Alpha 7r ist dies durch den verwendeten Adapter kein Problem. Durch die abgedrehte Flanke des Adapters steht auch kein Tubus auf und der Blendenring läuft ohne Kraftaufwand, und rastet in ganzen Blendenschritten gut fühl- und hörbar ein.

Hier ein Bild der abgedrehten Flanke des Nex-Adapters.


Links ist ein unmodifiziertes Berg&Tal Objektiv, welches auf der nicht abgedrehten Flanke des Adapters aufstehen würde:


Um von nah auf fern zu fokussieren braucht es eine viertel Umdrehung (90°) des Entfernungringes, beim 28-80 gar etwas weniger. Am Nikkor 28-50/3.5 und 50-135/3.5 ist bei 50mm Brennweite ein Makromodus möglich. Beim 28-50 kommt die Naheinstellgrenze von 60cm auf 32cm herunter, beim Telezoom allerdings nur von 1.3 Metern auf 60 Zentimeter. Diese Makro-Stellung ersetzt kein Makroobjektiv, aber das Gefummel mit der Close-Up-Linse lässt sich schon das eine oder andere Mal sparen. An der Sony Nex lässt es sich gut bei Offenblende mittels Fokus-Peaking scharfstellen.


28-50 im Makro-Modus an der Sony Alpha 7r


Beide f/3.5-Zooms sind als Schiebezooms ausgelegt und dadurch ohne umgreifen von Zoom- zu Fokusring einhändig zu bedienen. Beim 28-50 ist der Tubus fest während das Nikkor 50-135 dafür bekannt ist, häufig einen „Zoom-Creep“ zu haben, dies bedeutet, dass sich der Tubus in Richtung der Schwerkraft bewegt.


Beim 25-50 ist ein Ring für das Fokussieren und ein weiterer zum Verändern der Brennweite. Das 25-50 ist an einer kleinen und leichten Kamera wie der Nex-6 etwas sehr kopflastig.


SCHÄRFE, OFFENBLENDE UND BOKEH

25-50

Zur Zeit der Entwicklung des Nikkor 25-50 gab es noch keine leistungsfähigen Computer zur Berechnung des Objektives. Es wurde vieles von Hand ausgerechnet, ausprobiert und nochmals korrigiert werden. Die Intuition der Designer war noch gefragt und prägte den Objektiven einen individuellen Stempel auf. War der Aufwand bei einer Festbrennweite noch einigermassen absehbar, so ist es nicht erstaunlich, dass damals wenige Zooms auf den Markt kamen. Umso erstaunlicher ist auch die optische Qualität dieses Objektives und die fast völlige Absenz von chromatischer Aberration, es hat nur wenig Randabschattung (Vignettierung) wie auch eine exellente Korrektur der Verzerrungen.


An der 5D Mark 2.5 und Sony Alpha 7r bei 25mm Brennweite und bei einer Objektentfernung von 5 Metern ist die Schärfe bei Offenblende in der Mitte gut und nimmt gegen den äusseren Rand ab, wobei die Ecken bei gewissen Motiven störend schlecht sind, bei anderen hingegen nicht auffallen. Die Schärfe steigert sich bis f/8, wo auch die Ecken wirklich scharf sind. Bei einer Objektdistanz von 1.2 Metern ist das Objektiv gutmütiger und alles um eine halbe bis ganze Blende besser, dasselbe bei 50mm Brennweite.

Toskana: Sony A7r mit Nikkor 25-50/4


Nicht ohne Grund hat das Objektiv den Ruf, ein gutes Landschaftsobjektiv zu sein, bei grösseren Blenden wie die üblichen 8 bis 16, welche dort verwendet werden, können die Ränder schon mal stören, wobei in mehr wie 90 Prozent der Fälle diese nicht auffallen werden.


Das Bokeh zeigt bei Offenblende Doppelkonturen im Unschärfebereich an kontrastreichen Kanten, so wie viele Objektive aus dieser und früherer Zeit (Biometar 2.8/80, Biometar 2/58, Takumar 50/1.4). Andererseits haben Landschaftsaufnahmen wiederum einen seidenweichen Unschärfeverlauf wie ihn selten ein Weitwinkelzoom hervorbringt. Die Bilder haben gegenüber modernen Gläsern etwas eigenes, sie sind kontrastreich, dreidimensional und brilliant wenn auch nicht so extrem scharf.


Am Lens-Turbo macht das Zoom auf den ersten Blick einen erstaunlich guten Eindruck. Was im Vergleich Nex-6 zur 5D auffällt ist das Bokeh, welches an Vollformat gefälliger ist. Auf den zweiten Blick ist die Auflösung ausserhalb der Bildmitte bei Offenblende am Lens-Turbo einiges geringer wie an Vollformat, und bei Blende 11 erreicht der Rand in etwa die Auflösung wie sonst bei 5.6 ohne Lens-Turbo, wobei dies auch Entfernungsabhängig ist. Ist das Objekt 1.5 Meter weg, so ist die Auflösung bis zum Rand besser. Ich wurde das Zoom eher nicht an dem Lens Turbo verwenden.


28-50

Chromatische Aberration ist gut kontrolliert bei dem Objektiv, wenn auch nicht so gut unter Kontrolle wie bei seinem Vorgänger. In der Makrostellung und Offenblende überzieht ein leichter Nebel das Bild und tritt vor allem an kontrastreichen Kanten auf. Bei Pflanzen gibt dieser Effekt einen Effekt, welcher das Objekt hervor hebt und lebendiger wirken lässt.


Die Verzeichnung ist zwar niedrig, aber nicht so gering wie beim älteren Objektiv und geht von der tonnenförmigen Verzeichnung bei 28mm über zur leichten kissenförmigen Verzerrung bei 50mm. Flares und Geisterbilder sind eher selten, wenn auch nicht ganz abwesend.


Die Schärfe im Zentrum nimmt beim Schliessen der Blende merklich zu und ist im Vergleich zum Vorgänger gut bei f/4 und exellent bei 5.6. Am Rand bei Vollformat muss unterhalb 35mm auf f/8 abgeblendet werden, um sehr gute Schärfe zu erreichen. Bei Aufnahmen wie dem nachfolgenden Toilettenbild bei Offenblende und 28mm spielt aber weder Vignettierung noch Randunschärfe eine Rolle. Ab 35mm Brennweite reicht ein Abblenden auf 5.6 um scharfe Ecken zu erhalten. Es ist durch sein Verhalten alltagstauglicher wie sein Vorgänger. Auch fallen die unscharfen Ecken wirklich nur in den seltensten Fällen bei Motiven aus dem Alltag auf.

Sony A7r mit Nikkor 28-50/3.5


Da das 25-50 an der Canon 5D montiert war, habe ich das 28-50 zuerst am Lens-Turbo montiert und dort ausprobiert. Beim Sichten im RAW-Converter Capture One am grossen Monitor habe ich zuerst nicht realisiert, dass ich die Bilder mit dem Lens-Turbo vor mir habe, so gut ist die Auflösung, Farbbrillianz und Verzeichnung. Allerdings ist Offenblende zu vermeiden, zu gering ist die Auflösung. Anbei vier Beispiele im Macro-Modus, das Erste und Dritte bei Offenblende, das Zweite und Vierte mit jeweils demselben Motiv bei f/5.6 allerdings unschönerem Hintergrund durch die eckige Blendenform. Beim Dritten stört die schwache Auflösung bei Offenblende weniger, ist das Motiv in der Mitte und recht kontrastreich.

Sony Nex6 mit Lensturbo und Nikkor 28-50/3.5

Sony Nex6 mit Lensturbo und Nikkor 28-50/3.5 abgeblendet auf f/5.6


Sony Nex6 mit Lensturbo und Nikkor 28-50/3.5

Sony Nex6 mit Lensturbo und Nikkor 28-50/3.5 abgeblendet auf f/5.6


Der Weissabgleich mit diesem Zoom scheint die Kameras zu fordern, so liegt er an der 5D wie auch an der Sony Nex-6 häufig zu warm. An der Sony Alpha 7r passt der Weissabgleich



50-135

CAs sind bei Offenblende sichtbar, verschwinden aber spätestens ab f/5.6. Bereits bei Offenblende liefert das Nikkor 50-135/3.5 eine sehr gute Schärfe, welche sich bis 5.6 noch steigert. Die Fotos mit diesem Objektiv sind lebhaft und ergänzen sich sehr gut mit denen des 25-50 oder 28-50. Eigentlich konnte bis auf die chromatische Aberration bei Offenblende keine nennenswerte Schwäche festgestellt werden.



BLENDENSTERNE, FLARES UND GHOSTS

Das Nikkor 25-50 überrascht durch seine Resistenz gegenüber von Flares in der Weitwinkelstellung, sie sind nicht abwesend, aber sehr gering und gut zu kontrollieren. Zusammen mit der Absenz von Verzeichnung und dem exzellenten Kontrast eignet sich das Objektiv ab Blende 8 ideal für Landschaften. Bei 50mm und Offenblende neigt es bei Gegenlicht oder starken Kontrasten zu Flares und chromatischer Aberration. Dieser Effekt hilft aber gerade bei Aufnahmen von Pflanzen, um diese lebhafter wirken zu lassen. Ab Blende 5.6 ist der Effekt verschwunden. Geisterbilder sollten bei sauberen Linsen vermeidbar sein. Das Objektiv zeichnet bei starkem Gegenlicht ab Blende 8 sehr schöne 14-strahlige Blendensterne.



Das 28-50/3.5 ist nochmals etwas weniger empfindlich auf Gegenlicht wie das 25-50 und zeichnet dieselben 14-strahligen Blendensterne. Hier ein Beispiel an der Nex-6 mit Lens-Turbo und Blende 11:




FAZIT

Das Fotografieren mit den Objektiven macht Spass. Wenn ich zwischen den beiden Weitwinkelzooms eines auswählen müsste, ich hätte ein Problem. Das grosse, schwere und unhandlichere 25-50 hat die bessere Farbwiedergabe und den besseren Bildeindruck, das jüngere 28-50 ist aber praxistauglicher und nicht schlecht in der Bildqualität. Allerdings ist die Makroeinstellung wiederum vielleicht das eine oder andere Mal doch noch ganz nützlich.


Beide Weitwinkelzooms haben im Zeitalter des grossen Monitors und der 1:1-Ansicht Mühe mit den Rändern und Ecken bei grossen Blenden. Es verwundert nicht, dass beide den Ruf von „Landschaftsobjektiven“ haben, werden doch dort Blenden zwischen 8 und 16 verwendet. Zum Freistellen von Objekten haben beide Zooms eh zuwenig Brennweite mit zu kleinen Blendenöffnungen.


Das Nikkor 50-135 f/3.5 ergänzt beide Objektive optimal. Die Farben sind brilliant, lebhaft und kontrastreich.


Die beiden f/3.5-Objektive sind am Lens-Turbo zu gebrauchen, der Lens-Turbo addiert keine nennenswerten Fehler, Geisterbilder oder Verzerrungen, welche bei Reproduktionen bis A2 störend wären. Das Nikkor 25-50/4 würde und werde ich nicht am Lens-Turbo verwenden, zu schlecht werden die Randbereiche wiedergegeben.




TECHNISCHE DATEN DER VERWENDETEN OBJEKTIVE:

Nikkor AiS 25-50mm f/4

Baujahr ca. 1984

Konstruktion: 11 Elemente in 10 Gruppen

Blendenlamellen: 7

Blendenbereich: f/3.5 bis f/22

Distanzskala: 0.6m (2 ft.) bis unendlich

Gewicht: 600g

Abmessungen: D 75mm, L 104mm, Filter 72mm




Nikkor AiS 28-50mm f/3.5

Baujahr ca. 1984

Konstruktion: 9 Elemente in 7 Gruppen

Blendenlamellen: 7

Blendenbereich: f/3.5 bis f/22

Distanzskala: 0.3m (1 ft.) bis unendlich

Gewicht: 400g

Abmessungen: D 69mm, L 66mm, Filter 52mm





Nikkor AiS 50-135mm f/3.5

Baujahr ca. 1984

Konstruktion: 15 Elemente in 11 Gruppen

Blendenlamellen: 7

Blendenbereich: f/3.5 bis f/16

Distanzskala: 1.3m (5 ft.) bis unendlich

Gewicht: 700g

Abmessungen: D 71mm, L 125mm, Filter 62mm



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